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Die Fondation Energeia will Begegnung zwischen Menschen ermöglichen, vornehmlich durch Unterstützung der schweizerischen Balfolk-Szene. Sie ist eine Unterstiftung – man könnte auch von einer «Start-up Stiftung» oder von einer «Stiftung in Kinderschuhen» sprechen. Das bedeutet: Sie muss nicht erst gross werden, um zu handeln. Seit ihrer Errichtung 2021 kann sie als gemeinnützige Einrichtung Spenden entgegennehmen, dafür abzugsfähige Spendenbestätigungen ausstellen und auch Geld verwalten und weiterreichen. Dabei hat sie immer ihren Stiftungszweck im Blick.
Die Fondation Energeia unterstützt Projekte und Gruppierungen, die Räume für Begegnung schaffen. Sie bietet dafür:
Infrastruktur: Wir teilen unseren langsam wachsendes Materiallager zu möglichst günstigen Konditionen.
Finanzunterstützung: Wir unterstützen beim Sammeln, Verwalten und Abrechnen von Geld in der Balfolk-Welt. Dies geschieht natürlich ohne finanzielle Eigeninteressen.. Auch die Vergabe von Unterstützungsgeldern ist geplant, steht aber erst ganz am Anfang.
Gründer der Fondation Energeia war im Jahr 2021 der Balfolk-Enthusiast Florian Lippke. Seine Idee: Mit einer Share-Economy (shared ideas/knowledge, shared stuff, shared money) die Balfolk-Szene in der Schweiz weiter voranzubringen. Aus diesem Grund hat er die Fondation Energeia gegründet. Schon bald wurde klar: Alleine geht es nicht, auch wenn eine Unterstiftung viel Gutes tut: Nach oben hin wird die Luft dünner und wird es häufig einsam. Entsprechend wurde 2023 ein Fondationsrat eingesetzt, der die Geschicke der Fondation Energeia lenkt: Er besteht seit 2023 aus
Die Fondation Energeia ist keine riesige Konzernstiftung, die über Millionen verfügt. Ihr Vermögen ist momentan gering (4-stelliger Betrag). Es ist also leider keine Stiftung, bei der man einen Antrag schreibt und schnell ein paar tausend Franken erhält. Das ist auch gar nicht die Idee der Fondation Energeia. Vielmehr geht es um Hilfe zur Selbsthilfe. Wir möchten Personen und Gruppen mit den oben genannten drei Punkten unterstützen. Hieraus können wunderbare neue Dinge entstehen. Manchmal braucht es einfach eine kleine Zwischenfinanzierung oder ein Vorinvestment, damit ein neuer Balfolk-Abend entstehen kann. Es sind häufig die kleinen Dinge, die dazu beitragen, dass eine wunderbare Idee reale Gestalt annimmt.
In der Gründungszeit wurde viel überlegt: Eine separate Stiftung gründen oder eine Unterstiftung, die sich mit anderen Unterstiftungen die Ressourcen teilt. Teilhabe und Sharing-Mindset sind in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Im Strassenverkehr, bei allen möglichen mobilen und immobilen Besitztümern wird geteilt – gemeinsam ist man stärker. Das gilt auch für Stiftungen. Kleine Stiftungen können sich unter einer Dachstiftung zusammenschliessen und gemeinsam Kosten sparen: Für die Administration, für die Prüfungen der Gemeinnützigkeit, für periodisch anfallende Kosten – geteilte Kosten sind geringere Kosten, bedeuten vor allem: Von den Spenden landet der grösstmögliche Teil bei den eigentlichen Projekten. Auch gibt es Argumente der Flexibilität: Eine Unterstiftung kann ihren Fokus einfacher verändern, falls es die Umstände erfordern würden. Bei separaten Stiftungen ist das sehr mühsam und schwer. Und letztlich kann viel schneller gehandelt werden: Es müssen nicht erst 50'000 CHF (Mindestkapital) zusammenkommen, um eine konventionelle Stiftung zu errichten.
Wir haben bisher
Diese satirische Frage erlaubt ein ganz klares Statement: Uns geht es um das Teilen und Teilhaben. Wir wollen gemeinsam mit anderen die Freude am Tanzen vergrössern und die Begegnung, Verbindung und Liebe von Menschen untereinander vermehren. Dies wollen wir uneigennützig tun.
Wir haben Freude an partizipativen Prozessen, am Helfen und Unterstützen. Es geht auch darum, schweizweit jeweils lokale Impulse und Veranstaltungen zu begleiten. Lokale Gruppen können sich uns anschliessen und hieraus entsteht keine Einflussnahme der Fondation auf die lokalen Aktivitäten. Lokale Selbstbestimmung/Autonomie ist wesentlich; gleichzeitig ist man gemeinsam stärker als alleine. Das gilt übrigens auch für die Fondation und den Fondationsrat selbst. Auch wir sind mitten im Prozess zu entdecken, was alles möglich ist – am liebsten zusammen mit vielen Mitstreiter:innen.
Habt ihr Fragen, Anregungen, Ideen oder wollt mit dabei sein?
Wir freuen uns auf Kontakt mit Euch!
Für den Fondationsrat Linda, Maya, Jonathan, Florian
Hinweis: Die Unterstiftung Fondation Energeia ist
mithilfe von Fonds bei ihrer Dachstiftung,
der Stiftung Freie Gemeinschaftsbank verankert.
Mailingliste Fondation Energeia (nur sehr seltener Versand)